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Die 24h-Trophy in Oberstaufen - Wandern rund um die Uhr!

  • von Julia Widmann
  • 08 Aug., 2018

Wieso, um Himmels willen, sollte man vierundzwanzig Stunden am Stück wandern wollen? Auch nicht nur zehn, zwanzig Kilometer. Nein. Neunundfünfzig Kilometer und ganze dreitausend Höhenmeter. Der „Genuss“ an den bei mir eigentlich so beliebten „Genusswanderungen“ bleibt hier wohl offensichtlich zu Hause. Für dieses für mich schon fast wahnsinnige Vorhaben gibt es tatsächlich viele gute Gründe, und davon werde ich hier berichten. Doch wer ist verrückt genug, sich solch einer Herkules-Aufgabe zu stellen? Insgesamt 110 Teilnehmer versuchten sich an dieser Herausforderung. Darunter ich und ‒ wie ich nun weiß ‒ die beste Begleitung, die man sich hierfür vorstellen kann: meine Freundin Sissy. Wir zwei ‒ Pretty in Pink!

Von der Flachland-Oberschwäbin zur Allgäuer Bergziege
Diejenigen unter euch, die mich schon länger kennen, werden festgestellt haben, dass ich in den letzten zwei Jahren eine ziemliche Verwandlung durchlebte. Ich war zwar immer recht naturverbunden, doch „rein wandertechnisch“ nie groß draußen unterwegs. Mein Heimatort liegt tief im oberschwäbischen Ländle, dort, wo der „Semmel“ ein „Weckle“ genannt und das „Nein“ als ein kräftiges „Noi“ ausgesprochen wird. Kurz gesagt: also schon ein Stück weit entfernt von richtigen Bergen. So dauerte es bis zu meinem 24. Lebensjahr, ehe ich tatsächlich auf dem ersten Berggipfel stand, dem Hochgrat, der höchsten Erhebung im Naturpark Nagelfluhkette. Dieser Berg begleitet mich nun seit zwei Jahren und wurde mittlerweile zu meinem Hausberg. Der freundliche junge Allgäuer, der mich damals dort hochschleppte („schleppen“ ist wahrlich der richtige Begriff), ist mittlerweile der Grund, weswegen ich hier lebe und das Leben in und mit den Bergen lieben gelernt habe. Seitdem hat sich bei mir eine große Leidenschaft für Bergtouren und Klettersteige in den Allgäuer Alpen, in Vorarlberg und im Tannheimer Tal in Tirol entwickelt. Inzwischen würde ich mich als eine kleine, aber noch heranwachsende Bergziege bezeichnen. Einer 24-Stunden-Wanderung über meinen Hausberg stand also grundsätzlich nichts (mehr) im Wege.

Die Vorbereitung auf mein Highlight im Bergjahr 2018

Schon lange suchte ich nach der perfekten Herausforderung für das Jahr 2018. Anfang April verletzte ich mich am Knie, was mich lange daran hinderte, meinen Freizeitaktivitäten wie Canyoning oder Wandern nachzugehen. Umso motivierter war ich, als es endlich wieder bergauf ging ‒ im wahrsten Sinne des Wortes. Als ich schließlich von der 24h-Trophy gelesen hatte, dachte ich mir: Das ist es! Die perfekte Herausforderung für mein Bergjahr 2018 ‒ ein Ziel, auf das ich hinarbeiten und vor allem hinfiebern kann. So begann ich mit meiner Suche nach geeigneten Mitstreitern, denn zusammen wandert es sich bekanntlich am schönsten. Mein Freund war an diesem Wochenende beruflich verhindert und kam daher leider nicht infrage. Also erkundigte ich mich bei zwei Allgäuer Mädels, welchen ich diese verrückte Tour zutrauen würde. Nach nicht allzu langer Überlegungszeit entschied sich eine der beiden tatsächlich dafür, diese Tour mit mir anzutreten ‒ die gute Sissy. Gemeinsam studierten wir zuallererst den Tourenverlauf und schnell war klar, dass nur eine Strecke als Trainingseinheit zur Vorbereitung für uns infrage kommen würde: die Überschreitung der Nagelfluhkette. Jene Teilstrecke der Trophy, welche vom Hochgrat bis zum Mittag bei Immenstadt führt, war für uns beide zum Teil unbekannt und so beschlossen wir, an einem schönen Sonntag die neun Gipfel zu überschreiten. Ganze neuneinhalb Stunden waren wir hierfür unterwegs (für die vielen Gipfel-Selfies braucht man schließlich seine Zeit) und das ständige Auf und Ab verlangte uns einiges ab. Dementsprechend ließ der Muskelkater natürlich nicht lange auf sich warten. So zwickte es bereits am selben Abend in Waden und Oberschenkeln, doch dass der Muskelkater drei schmerzerfüllte Tage anhalten sollte, damit hatte ich nicht gerechnet. Das konnte ja noch heiter werden! Meiner Freundin Sissy hingegen erging es deutlich besser. Also musste ich beim Training etwas nachlegen. Ich versuchte, fortan ein paar Laufeinheiten und kleine Wanderungen bis zur Trophy einzubauen, begleitet von regelmäßigen Physiotherapieeinheiten, die mein angeschlagenes Knie noch weiter stabilisieren sollten. Die Wochen bis zur Trophy vergingen inzwischen wie im Fluge und so langsam wurde es ernst.

Auf der Nagelfluhkette
Noch einmal schlafen
Es war mir schon etwas übel und ich muss zugeben, dass mir die Nervosität tags zuvor etwas zugesetzt hatte. Ich war froh, dass es der sonst so toughen Sissy nicht sehr viel anders erging und wir somit gemeinsam zittern konnten. Am Vorabend vor dem Start tauschten wir noch ein paar Whatsapp-Sprachnachrichten aus und stellten fest, dass uns dieselben Befürchtungen umtrieben: Fragen wie „Bekomme ich überhaupt alles in den Rucksack?“ oder Feststellungen wie „Ich glaube, ich brauche einen größeren Rucksack!“ und der irgendwie alles beherrschende Gedanke „Oje, ich bin jetzt schon so nervös!“ und noch so einiges mehr.
Abgesehen vom typischen „Frauen-Rucksack-Problem“ war die Wettervorhersage genau die, die ich mir nicht erhofft hatte: Regen, Regen und noch mehr Regen. Nicht, weil ich ein Problem damit habe, nass zu werden gemäß dem Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung“. Nein, ich bin einfach nur absolut kein Fan davon, auf nassen, glitschigen und matschigen Steinen auf der Nagelfluhkette ausgesetzte Passagen entlangzukraxeln. „Was soll's“, dachte ich mir schlussendlich, „lassen wir es mal auf uns zukommen. Wenn andere das schaffen, dann schaffen wir das auch.“

Die große Tour oder aber auch: Die Regenschlacht von Oberstaufen

Nach einer sehr unruhigen Nacht war ich bereits vor dem Wecker wach ‒ bei mir die absolute Ausnahme. Ein schläfriger Blick nach draußen ließ mich sehr schnell feststellen, dass das große „Sonnenschein-Wunder“ leider ausgeblieben war. So packte ich die restlichen Sachen in meinen Rucksack und zog mich an. Für die Strecke von Oberstaufen bis zur Bergstation des Hochgrats war angedacht, leichte Zustiegsschuhe, Kompressionssocken, eine kurze Hose, ein Sportoberteil sowie eine Regenjacke zu tragen. Die sonstige Wechselbekleidung im Rucksack bestand aus Bergschuhen, Regenhose, einem langärmligen Merinoshirt, einem Sportoberteil, zwei Paar Socken, einer Schildmütze und Unterwäsche. Ich hatte also die Möglichkeit, mich einmal komplett frisch und trocken einzukleiden. Das schien mir für den Moment ausreichend. Im Nachhinein musste ich allerdings feststellen, dass das leider bei Weitem nicht der Fall war.

Im Kurpark in Oberstaufen angekommen, durfte ich bereits ein paar der anderen Teilnehmer kennenlernen. Im Vorhinein fragte ich mich natürlich schon, was mich wohl bei solch einer Tour erwarten würde. Ausschließlich sportliche Bergsteiger mit Waden aus Stahl? Ich war überrascht, denn das Teilnehmerfeld war bunt gemischt. Von Jung bis Alt, von „sehr sportlich“ bis „ganz normal“ war alles dabei. Das beruhigte mich doch sehr und die Nervosität ließ langsam nach.

Die Zwölf-Stunden-Wanderer starteten ihre Tour um sieben Uhr dreißig. Kurz darauf begann auch schon der Countdown für die gut einhundert weiteren Teilnehmer der 24-Stunden-Tour einschließlich Sissy und mir. Drei, zwei, eins … LOS! Okay, jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Nur wenige Meter später fragten Sissy und ich uns: „Was machen wir hier überhaupt? Sind wir denn völlig durchgeknallt?“ Ich vermute, die Antwort ist ein klares „Ja“.

Unsere erste Etappe führte uns über die Buchenegger Wasserfälle zur Talstation der Hochgratbahn. Dort gab es bereits die erste Verpflegungsstation und die Möglichkeit, sich kurz auszuruhen, ehe der knackige, knapp zweistündige Anstieg auf den Hochgrat anstand. Es gab leckeren Käse, Würstchen, Obst und Gemüse. Da war für jeden etwas dabei. Die aktuelle Wetterlage: keine Nässe von oben. Ich war bezüglich des „Sonnenschein-Wunders“ noch immer zuversichtlich. So machten wir uns gut gelaunt auf den Weg zur Hochgrat-Bergstation. Dort oben erwartete uns nach bisher insgesamt sechzehn Kilometern Marsch und etwa eintausend Höhenmetern zwar absolut kein Fernblick, dafür aber ein leckerer Linseneintopf mit Würstchen. So weit so gut ‒ jetzt begann allerdings, auch laut unserem Bergführer und Begleitwanderer Eddy, der ernste Teil der Tour.

Bei bester Sicht auf dem Hochgrat!

Die Wanderkolonne setzte nach circa anderthalb Stunden Pause den Weg in Richtung des Hochgratgipfels fort. Der Pfad wurde etwas alpiner, die ersten Stahlseile waren am Weg entlang verbaut. Ein letztes Gruppenfoto. Zitat Eddy: „Noch ein letztes gemeinsames Foto, damit ich am Ende weiß, ob uns zwischendurch jemand verloren gegangen ist. Zum Gesichter-Abhaken, ihr wisst schon.“ Humor schien er ja zu haben, der Eddy.

Wie immer gut gelaunt!
Die 24h-Wanderer

Es ging weiter in Richtung Rindalphorn, jeder in seinem Tempo, aber dennoch relativ zügig. Wer mochte, konnte kurz zum Gipfelkreuz aufsteigen. Der Rest machte sich direkt an den sehr steilen und durch den Regen äußerst schmierigen Abstieg. Die Wolkendecke hatte sich mittlerweile zwar etwas aufgelockert, dennoch war Regen vorhergesagt so bis in ein, zwei Stunden. Aus diesem Grund bot Tourguide Eddy uns zwischen Rindalphorn und Buralpkopf eine Entscheidungsmöglichkeit. Option eins lautete: weiter auf der Nagelfluhkette entlang in Richtung Mittag. Option zwei bedeutete: Abstieg in Richtung Rindalpe und im Tal weiter in Richtung Mittag. Aufgrund der herrschenden Schlechtwetterfront entschied sich ungefähr die Hälfte der Teilnehmer, unter anderem auch Sissy und ich, für die zweite Möglichkeit, was sich bereits anderthalb Stunden später als die absolut richtige Entscheidung herauskristallisierte. Ein starker, langanhaltender Regenschauer traf uns mit voller Wucht, sodass innerhalb kürzester Zeit meine Regenbekleidung ihre Funktion völlig aufgegeben hatte und ich nass war bis auf die Knochen. Gut, okay, es würde kein „Sonnenschein-Wunder“ geben, das hatte ich mittlerweile verstanden. Nichtsdestotrotz ging es natürlich weiter. Kurz darauf trafen wir auf einen Teil der anderen Gruppe, der aus Sicherheitsgründen von der Nagelfluhkette nun doch auch abgestiegen war ‒ wie wir. Nur eine kleine, etwa zehn Teilnehmer starke Truppe hatte somit die Nagelfluhkette überschritten. Beim gemeinsamen Abendessen im Rasthaus am Mittag wurde uns von sehr schwierigen Situationen am oberen Verlauf der Tour berichtet. Ich war froh, nicht dort oben gegangen zu sein und nun entspannt und trocken das Abendessen sowie ein Radler genießen zu können.

Ab in die Wolken!
Tolle Wegbegleiter

Pünktlich zum Start der Abend- und Nachtetappe hatte der Regen wieder voll eingesetzt. Herrlich ‒ das konnte man nur noch mit Humor nehmen! Hatten wir uns doch alle eben erst „trockengelegt“. Das Regencape aus dem Starterpaket wurde schnell übergeworfen und so ging es los in Richtung Alpsee. Dort angekommen, gab es ein weiteres, kleines Verpflegungsangebot mit Getränken, Snacks sowie Kaffee und Kuchen. Das war bitter notwendig, denn es stand uns eine vier- bis fünfstündige Etappe ohne Verpflegungsstellen bevor. Nach dieser Alpsee-Pause mussten nun bereits neun Trophy-Teilnehmer teils wegen Erschöpfung die Tour vorzeitig abbrechen. Der wirklich harte Teil der Tour, sowohl physisch als auch mental, stand uns allerdings erst bevor.

Alle eingepackt - der Regen kann kommen!

Im Nieselregen machten wir uns auf den Weg nach Zaumberg über dem Alpsee und setzten die Wanderung fort in Richtung Thaler Höhe. Der Wandertross war mittlerweile nahezu verstummt. Das hatte ich mir ursprünglich etwas entspannter vorgestellt. Mittlerweile war jeder nur noch mit sich, dem Matsch und dem Kampf gegen die Müdigkeit beschäftigt. Die letzten anstrengenden Höhenmeter ging es noch hinauf zur Salmaser Höhe. Ein kleiner Lichtblick, denn auch die Dämmerung setzte zu diesem Zeitpunkt langsam ein und ein neuer Tag brach an. Nichtsdestotrotz gestaltete sich der Weg zum rettenden Frühstück auf der Alpe Mohr noch sehr lange und mühsam. Mein persönlicher Tiefpunkt war bereits einige Kilometer zuvor erreicht. Mein Körper war total erschöpft und müde, meine Fußsohlen brannten und das Gehen fiel mir zunehmend schwerer. Nach ungefähr vierundfünfzig Kilometern kamen wir auf der Alpe Mohr an und ich saß, so glaube ich zumindest, mich zu erinnern, etwa zehn Minuten nur so da und starrte ins Leere vor mich hin. Anschließend konnte ich ein paar gequälte Schritte zum Frühstücksbuffet gehen, das wirklich fantastisch aussah! Leider fehlte mir der Appetit, sodass ich mich zum Essen etwas zwingen musste. Ganz ungewohnt für mich ‒ so ein leckeres Buffet lasse ich mir normalerweise nicht entgehen und greife in der Regel doppelt und dreifach zu.

Mit Stirnlampen durch die Nacht

Schließlich machten wir uns gegen sechs Uhr fünfundvierzig bei trockener Witterung und bei Tageslicht an die letzten Kilometer nach Oberstaufen. Plötzlich konnten wir wieder lachen, das Ende war in Sicht und in greifbarer Nähe. Hatten wir es wirklich jetzt schon fast geschafft? Wir waren nicht in der Lage, das zu realisieren, was wir alles geleistet hatten geschweige denn, wie viele Kilometer wir bis dahin zurückgelegt hatten. Euphorie stellte sich ein und unser Körper begann langsam aber sicher mit der Ausschüttung von Endorphinen. Spätestens dann, als wir uns kurz vor dem Oberstaufener Kurpark für den gemeinsamen Zieleinlauf sammelten, war ich hellwach, jubelte innerlich und grinste bis über beide Ohren. Wahnsinn, was war ich stolz auf mich! Wir wurden beim Zieleinlauf in Oberstaufens Kurpark von einem kleinen, applaudierenden Publikum empfangen. Sissy und ich ‒ "Pretty in Pink" ‒ liefen mit kleinen Freudentränchen durch das Ziel ‒ Gänsehautfeeling! Für genau diesen Moment hatte sich jeder der teils beschwerlichen Schritte gelohnt.

Der Zieleinlauf
"Pretty in Pink" - nun klar, woher der Name kommt? ;-)
Bei der Übergabe der Finisher-Urkunde

Das, was bleibt ‒ auch Tage und Wochen später
Nein, ich meine nicht den Muskelkater und auch nicht die Blasen an den Füßen. Beides blieb mir Gott sei Dank erspart. Vielmehr denke ich an das innere Wachstum, das Überwinden eigener Grenzen. Dieses Gefühl, Großartiges leisten zu können, werde ich sehr lange in mir tragen. Dinge, die ich zuvor als sehr schwierig erachtet habe, gelingen mir plötzlich nahezu federleicht. Ich weiß nun, was mein Körper zu leisten imstande ist, und ich weiß auch, dass der Wille im wahrsten Sinne des Wortes Berge versetzen kann. Nicht nur im privaten Umfeld beflügelt solch ein Erlebnis, sondern auch beruflich fühle ich mich stärker und motivierter denn je, Überdurchschnittliches zu leisten. Etwas, das wir viel öfters tun sollten: raus aus der Komfortzone und rein in das pure Abenteuer.

Danke, danke, danke!

Diese Leistung konnte ich nicht alleine schaffen. Deswegen möchte ich abschließend Dankeschön sagen an alle Unterstützer vor, während und nach der Tour. Danke, Joachim (der besondere junge Allgäuer, den ich zu Beginn dieses Blogartikels erwähnte, ihr erinnert euch vielleicht), dass du mich wirklich bei jedem noch so verrückten Vorhaben unterstützt hast und mir immer wertvollen seelischen und moralischen Beistand leistest. Außerdem danke ich euch allen, die ihr mich über vierundzwanzig Stunden hinweg auf Instagram über meine Stories oder die Oberstaufen-Stories (Instagram: @oberstaufen_allgaeu) verfolgt und mir total liebe und motivierende Nachrichten geschrieben habt. Danke an Kaizen (Instagram: kaizen.sports; https://kaizen-sports.de/) für die Bereitstellung der tollen Kompressions- und Wandersocken. Blasenfrei nach sechzig Kilometern ‒ mehr muss ich dazu nicht sagen. Danke an das tolle Team von Squbessnacks (Instagram: @squbessnacks_de; http://squbes.de/) für das geniale Care-Paket, das mich während der gesamten Tour gestärkt hat. Eure hochwertigen Snacks sind Gold wert und waren zudem bitter notwendig! Last but not least: Danke an dich, meine liebe Sissy! Du warst sehr motivierend, hast nie den Kopf hängen lassen und warst einfach eine tolle Begleitung! Ich freue mich schon auf den Herbst und die 24h-Trophy am Fuschlsee ‒ bei „Pretty in Pink Vol. 2“!

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